Für eine Holzterrasse gibt es unterschiedliche Konstruktionsformen. Hierdurch ergeben sich Vorteile, denn durch die Vielfalt an Aufbaumöglichkeiten lässt sich die Terrasse an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und natürlich an den eigenen Geschmack optimal anpassen.
In der Regel besitzt die Holzterrasse einen Zugang zum Haus, was bei der Planung der Terrasse zu berücksichtigen ist – die Höhe der Haus- oder Balkontüre legt nämlich auch die Höhe des Terrassenbodens fest.
Um eine Holzterrasse mit der gewünschten Höhe zu bauen, kann man auf verschiedene Weise vorgehen. Eine ebenerdige Ausführung, die den Boden außerhalb des Hauses quasi fortführt, ist ebenso möglich wie die Erstellung eines Podests. Mit diesem lassen sich Höhenunterschiede ganz nach Bedarf ausgleichen.
Aufbauvarianten für Holzterrassen
Ebenerdige Holzterrasse: Wenn Sie eine ebenerdige Holzterrasse planen, müssen Sie zunächst eine Baugrube ausheben. Diese sollte zwischen 20 und 40 Zentimeter tief sein. In die Grube wird anschließend Beton gegossen. Sie können die Grube natürlich auch mit Schotter oder Splitt füllen. Achten Sie bei dieser Konstruktion besonders auf einen ausreichenden Wasserabfluss, der gegebenenfalls durch zusätzliche Drainagerohre zu unterstützen ist.
Holzterrasse mit Bodenplatte: Der Aufbau einer Holzterrasse auf einer Bodenplatte ist der ebenerdigen Variante sehr ähnlich. Wenn die Terrasse höher sein darf als der umliegende Boden, muss selbstverständlich keine Baugrube ausgehoben werden.
Holzterrasse mit Sockel oder Betonstelen: Sockel oder Betonstelen können dann verwendet werden, wenn eine Terrassenhöhe zwischen zehn und vierzig Zentimetern erreicht werden soll. Die einzelnen Betonstelen können Sie einfach in den Boden setzen. Der Betonsockel inklusive Verschalung muss gegossen werden. Der Aufbau mit Hilfe von Sockel oder Betonstelen ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn der Boden nicht sehr tragfähig, locker oder ungleichmäßig ist.
Holzterrasse mit Kunststoffsockel: Wer eine eine Terrasse mit einer Höhe zwischen zehn und vierzig Zentimetern plant, aber als Basis keinen Beton verwenden will, kann sich für Sockel aus Kunststoff entscheiden. Die Sockel lassen sich leicht montieren und sind zudem einzeln höhenverstellbar.
Holzterrassen mit Unterzugbalken: Falls die Terrasse etwas höher sein soll (40 – 100 Zentimeter) ist ein Unterbau aus Unterzugbalken zu empfehlen. Bei dieser Konstruktionsart lagert man die Unterzugbalken auf Punktfundamenten. Die einzelnen Balken erhöhen die Holzterrasse um ihre jeweilige Breite. Vier oder sechs Lagerpunkte sind für den Unterbau in den meisten Fällen ausreichend.
Holzterrasse mit Ständerwerk: Ein Ständerwerk hat den großen Vorteil, dass es sich in jeder beliebigen Höhe konstruieren lässt. In der Regel verwendet man für die Stütz- und Unterzugbalken des Unterbaus dasselbe Holz wie für die Terrassendielen.
Aufbau einer Holzterrasse
Für eine Holzterrasse gibt es unterschiedliche Konstruktionsformen. Hierdurch ergeben sich Vorteile, denn durch die Vielfalt an Aufbaumöglichkeiten lässt sich die Terrasse an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und natürlich an den eigenen Geschmack optimal anpassen.
In der Regel besitzt die Holzterrasse einen Zugang zum Haus, was bei der Planung der Terrasse zu berücksichtigen ist – die Höhe der Haus- oder Balkontüre legt nämlich auch die Höhe des Terrassenbodens fest.
Um eine Holzterrasse mit der gewünschten Höhe zu bauen, kann man auf verschiedene Weise vorgehen. Eine ebenerdige Ausführung, die den Boden außerhalb des Hauses quasi fortführt, ist ebenso möglich wie die Erstellung eines Podests. Mit diesem lassen sich Höhenunterschiede ganz nach Bedarf ausgleichen.
Aufbauvarianten für Holzterrassen
Ebenerdige Holzterrasse: Wenn Sie eine ebenerdige Holzterrasse planen, müssen Sie zunächst eine Baugrube ausheben. Diese sollte zwischen 20 und 40 Zentimeter tief sein. In die Grube wird anschließend Beton gegossen. Sie können die Grube natürlich auch mit Schotter oder Splitt füllen. Achten Sie bei dieser Konstruktion besonders auf einen ausreichenden Wasserabfluss, der gegebenenfalls durch zusätzliche Drainagerohre zu unterstützen ist.
Holzterrasse mit Bodenplatte: Der Aufbau einer Holzterrasse auf einer Bodenplatte ist der ebenerdigen Variante sehr ähnlich. Wenn die Terrasse höher sein darf als der umliegende Boden, muss selbstverständlich keine Baugrube ausgehoben werden.
Holzterrasse mit Sockel oder Betonstelen: Sockel oder Betonstelen können dann verwendet werden, wenn eine Terrassenhöhe zwischen zehn und vierzig Zentimetern erreicht werden soll. Die einzelnen Betonstelen können Sie einfach in den Boden setzen. Der Betonsockel inklusive Verschalung muss gegossen werden. Der Aufbau mit Hilfe von Sockel oder Betonstelen ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn der Boden nicht sehr tragfähig, locker oder ungleichmäßig ist.
Holzterrasse mit Kunststoffsockel: Wer eine eine Terrasse mit einer Höhe zwischen zehn und vierzig Zentimetern plant, aber als Basis keinen Beton verwenden will, kann sich für Sockel aus Kunststoff entscheiden. Die Sockel lassen sich leicht montieren und sind zudem einzeln höhenverstellbar.
Holzterrassen mit Unterzugbalken: Falls die Terrasse etwas höher sein soll (40 – 100 Zentimeter) ist ein Unterbau aus Unterzugbalken zu empfehlen. Bei dieser Konstruktionsart lagert man die Unterzugbalken auf Punktfundamenten. Die einzelnen Balken erhöhen die Holzterrasse um ihre jeweilige Breite. Vier oder sechs Lagerpunkte sind für den Unterbau in den meisten Fällen ausreichend.
Holzterrasse mit Ständerwerk: Ein Ständerwerk hat den großen Vorteil, dass es sich in jeder beliebigen Höhe konstruieren lässt. In der Regel verwendet man für die Stütz- und Unterzugbalken des Unterbaus dasselbe Holz wie für die Terrassendielen.